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Veranstaltungen & Seminare

Regelmäßig führen wir Vorträge zu den wichtigsten Gesundheitsthemen durch. Hierzu gehören z.B. Diabetes, Bluthochdruck und gesunde Ernährung.

Genießen Sie Kurzbehandlungen und Intensivvorstellung Ihrer Liebliengskosmetik.
Nähere Informationen und Termine erfahren Sie in unserer Apotheke.

Blutdruckmessung

Selbst den Blutdruck messen: Was ist zu beachten?

Um einen Bluthochdruck exakt zu erfassen oder die medikamentöse Behandlung eines erhöhten Blutdrucks zu kontrollieren, ist es erforderlich, den Blutdruck regelmäßig zu überprüfen. Mit automatisierten Blutdruckmessgeräten können Sie auch zu Hause auf einfache Weise Ihren Blutdruck selbst messen. Lassen Sie sich jedoch von Ihrem Apotheker vorab genau über die Messtechnik informieren.

So ist zum Beispiel wichtig, dass die Manschettengröße zum Armumfang passt. Auch sollte der Blutdruck immer zur gleichen Tageszeit im Sitzen gemessen werden, da er tageszeitlichen Schwankungen unterliegt. Bei den neueren Geräten zur Messung am Handgelenk ist zu beachten, dass das Handgelenk in Herzhöhe gehalten werden muss, um korrekte Blutdruckwerte zu erhalten. Selbstverständlich können Sie auch in der Apotheke Ihren Blutdruck regelmäßig kontrollieren lassen.

Blutdrucksenker

Blutdrucksenker regelmäßig einnehmen

Bluthochdruck ist ein weit verbreitetes Leiden, aber kein unabänderliches Schicksal. Ein hoher Blutdruck tut nicht weh, deshalb hapert es bei vielen Patienten an der entsprechenden Mitarbeit, was die Fachleute Compliance nennen. Sowohl bei der Beseitigung persönlicher Risikofaktoren wie zum Beispiel Übergewicht und Rauchen, als auch bei der konsequenten Einnahme blutdrucksenkender Arzneimittel aus der Apotheke lässt die Initiative der Patienten oft zu wünschen übrig.

Die Gründe sind vielfältig: Neben der Angst vor Nebenwirkungen ist vor allem bei älteren Menschen die Vergesslichkeit schuld an der unregelmäßigen oder völlig unterlassenen Einnahme. Gerade bei der Behandlung des Bluthochdrucks ist eine regelmäßige Einnahme der Medikamente und damit eine dauerhafte Blutdrucksenkung von essentieller Bedeutung für den Behandlungserfolg. Nur so können schwerwiegendere Folgen wie Herzinfarkt, Schlaganfall oder andere Herzerkrankungen verhindert werden.

Durchblutung

Gute Durchblutung bis in die Fingerspitzen

Kalte Hände und Füße nach einem langen Spaziergang in eisiger Kälte sind nicht das Problem. Eine heiße Dusche, ein Fußbad mit einigen Tropfen Rosmarinöl aus der Apotheke und ein heißer Tee erwecken die Lebensgeister wieder. Sind Hände und Füße jedoch ohne augenscheinlichen Grund oft kalt, warnt Ihr Apotheker: "Achtung Vorbeugen!" Das deutet stark auf eine Durchblutungsstörung hin.

Hier helfen gezielte Bewegung und Kneipp-Anwendungen. Beides trainiert den Blutkreislauf, treibt das Blut bis in die Fuß- und Fingerspitzen und stärkt die Widerstandskräfte. Bei Kneippschen Güssen wandert ein kalter Wasserstrahl am rechten Fuß außen vom kleinen Zeh bis zur Leiste herauf und auf der Innenseite wieder hinunter zum großen Zeh. Dann wird der Guss am linken Bein wiederholt. Zuletzt sind die Arme dran. Wenn Sie duschen, vergessen Sie nicht das kalte Finale (20 bis 30 Sekunden). Oder Sie wechseln schon während des Warmduschens für zehn Sekunden auf "kalt".

Früherkennung

Früherkennung: Wer sollte wann wohin?

Früherkennung ist wichtig, da sind sich Ärzte, Apotheker und Krankenkassen einig.
Die sieben wichtigsten Test sind folgende:

Brustkrebs

Einmal im Monat sollte jede Frau ihre Brüste selbst untersuchen. Alle Frauen ab 30 sollten jährlich einmal zur Tastuntersuchung. Frauen zwischen 50 und 69 sollten zusätzlich alle zwei Jahre zum Mammographie.

Gebärmutterhalskrebs

Frauen ab 20 sollten sich einmal jährlich untersuchen lassen.

Darmkrebs

Männer und Frauen zwischen 50 und 54 sollten jedes Jahr ihren Stuhl auf verstecktes Blut untersuchen lassen. Ab 55 wird dieser Test alle zwei Jahre empfohlen, hinzu kommt alle zehn Jahre eine Darmspiegelung.

Prostatakrebs

Männer über 45 sollten sich jährlich untersuchen lassen.

Herz-Kreislauf-Beschwerden

Männer und Frauen ab 35 sollten sich alle zwei Jahre untersuchen lassen. Menschen mit Bluthochdruck sollten die Werte regelmäßig kontrollieren. Den "Check-up 35" zahlt die Kasse.

Augen

Ab 40 sollten die Augen einmal jährlich auf Grünen Star untersucht werden.

Diabetes

Männer und Frauen ab 35 mit familiärer Vorbelastung, hohem Blutdruck oder Übergewicht sollten sich mindestens alle zwei Jahre untersuchen lassen. Gegen eine Schutzgebühr bieten viele Apotheken Blut- oder Harnzuckertests an, die erste Hinweise liefern.

gesundes Herz

Das Herz zu schützen kostet nichts

Sein Herz zu schützen ist einfach und kostet nichts. So bleibt das Herz gesund

  • Nicht rauchen
  • Regelmäßig Sport treiben, Ausdauersport ist besonders geeignet
  • Normalgewicht anstreben oder Übergewicht abbauen
  • Ausgewogene, abwechslungsreiche Nahrung bevorzugen
  • Regelmäßige Kontrolle der Blutfette, des Blutdrucks und des Blutzuckers. Unkomplizierte Tests dazu gibt es in der Apotheke. Liegen sie nicht im Normbereich, sollten die Krankheiten behandelt werden.

Herzschwäche

Weißdorn und Fingerhut gegen Herzschwäche


Artikel 1:
Das Herz wird im Lauf des Lebens weniger elastisch und kann nicht mehr so gut pumpen. Das ist nicht krankhaft, sondern ein normaler Alterungsprozess. Ist die Herzleistung krankhaft herabgesetzt, kann das Herz das Gehirn oder andere Organe wie die Nieren nicht mehr ausreichend mit Blut versorgen. Durch den entstehenden Sauerstoff und Nährstoffmangel kommt es zu Beschwerden.

Eine Herzschwäche entwickelt sich schleichend und wird in vier Schweregrade eingeteilt: In der ersten ist die Leistung des Patienten noch nicht eingeschränkt. Frühzeichen können allgemeine Beschwerden wie chronische Müdigkeit sein. Im zweiten Stadium treten Atemnot und mangelnde Belastbarkeit bei stärkeren körperlichen Anstrengungen wie Treppensteigen auf. Kommt es schon bei leichten Bewegungen wie Spazieren gehen zu Stichen in der Herzgegend, spricht der Experte von Stadium drei. Bei Stadium vier treten die Beschwerden schon in Ruhe auf, die Patienten sind in der Regel bettlägerig.

In Stadium eins und zwei helfen Weißdorn-Präparate aus der Apotheke. Diese Heilpflanze verbessert die Arbeitsfähigkeit des Herzmuskels. Bei weiter fortgeschrittenen Erkrankungen verschreibt der Arzt unter anderem Arzneimittel aus Digitalis (Fingerhut) oder wasserausschwemmende Medikamente.

Eine Herzschwäche kann das gesamte Herz betreffen oder auf eine Herzhälfte beschränkt sein. Je nachdem, welche Herzhälfte betroffen ist, unterscheiden sich die Symptome. Funktioniert die rechte Herzhälfte nicht mehr optimal, staut sich das Blut in den Venen. Die Folge sind Wassereinlagerungen in den Venen, besonders in den Beinen. Ist vor allem die linke Herzhälfte betroffen, staut sich das Blut in der Lunge, Kurzatmigkeit und Luftnot folgen.

Artikel 2:
Eine Herzschwäche entwickelt sich schleichend und wird in vier Schweregrade eingeteilt: In der ersten ist die Leistung des Patienten noch nicht eingeschränkt. Frühzeichen können allgemeine Beschwerden wie chronische Müdigkeit sein. Im zweiten Stadium treten Atemnot und mangelnde Belastbarkeit bei stärkerer körperlicher Belastung wie Treppensteigen auf. Kommt es schon bei leichten Bewegungen wie Spazieren gehen zu Stichen in der Herzgegend, spricht der Experte von Stadium drei. Bei Stadium vier treten die Beschwerden schon in Ruhe auf, die Patienten sind in der Regel bettlägerig.

In Stadium eins und zwei helfen Weißdorn-Präparate. Diese Heilpflanze verbessert die Arbeitsfähigkeit des Herzmuskels. Bei weiter fortgeschrittenen Erkrankungen verschreibt der Arzt unter anderem Arzneimittel aus Fingerhut (Herzglykoside) oder wasserausschwemmende Medikamente.

Eine Herzschwäche kann das gesamte Herz oder eine Herzhälfte lokalisiert sein. Je nachdem, welche Herzhälfte betroffen ist, unterscheiden sich die Symptome. Funktioniert die rechte Herzhälfte nicht mehr, staut sich das Blut in den Venen. Die Folge sind Wassereinlagerungen in den Venen, besonders in den Beinen. Ist vor allem die linke Herzhälfte betroffen, staut sich das Blut in der Lunge, Kurzatmigkeit und Luftnot folgen.

Das Herz wird im Lauf des Lebens weniger elastisch und kann nicht mehr so gut pumpen. Das ist nicht krankhaft, sondern ein normaler Alterungsprozess. Ist die Herzleistung krankhaft herabgesetzt, kann das Herz das Gehirn oder andere Organe wie die Nieren nicht mehr ausreichend mit Blut versorgen. Durch den entstehenden Sauerstoff und Nährstoffmangel kommt es zu den Beschwerden.

Homocystein

Risikofaktor Homocystein

Ein Risikofaktor für die Koronare Herzkrankheit (KHK) und Schlaganfall und möglicherweise auch für Demenz ist Homocystein. Diese Substanz ähnelt den Eiweißbausteinen und ist bei jedem Menschen im Blut enthalten. Durch ererbte Störungen können die Blutwerte ansteigen und Ablagerungen in den Gefäßen (Atherosklerose) begünstigen. Die Konzentration von Homocystein im Blut kann durch die tägliche Einnahme von Folsäure gesenkt werden.

In Studien wurde das Risiko, einen Herzinfarkt zu erleiden, durch 0,8 Milligramm Folsäure täglich um 16 Prozent, das eines Schlaganfalls um 24 Prozent gesenkt. Das bedeutet nicht, dass die Gefäßveränderungen mit diesem Vitamin therapiert werden können. Wer aber zusätzlich zu Medikamenten noch etwas gegen eine Atherosklerose tun will, ist mit Folsäurepräparaten aus der Apotheke gut beraten.

Schwindel

Schwindel kann Nebenwirkung sein

Wiener Walzer tanzen oder auf Aussichtstürme fahren: Danach fühlt sich mancher so schwindelig wie nach einer Karussellfahrt. Schwindel (Vertigo) ist häufig ein Synonym für diffuse Unsicherheit, Benommenheit oder ein Leeregefühl im Kopf. Er ist die häufigste von Patienten genannte Arzneimittel-Nebenwirkung, fast alle Medikamente können ihn verursachen. Häufige Auslöser sind Antibiotika, Schmerzmittel und Arzneimittel gegen Bluthochdruck oder Epilepsie.

Harmlos ist Schwindel als Begleiterscheinung des Reisens oder großer Höhen. Krankhafte Ursachen sind beispielsweise Infekte des Ohres, niedriger Blutdruck oder Unterzuckerung. Tritt er plötzlich auf, kann dies ein Alarmsignal für einen Schlaganfall oder seine Vorstufen sein, daher sollten Schwindelanfälle vom Arzt untersucht werden.

Weißdorn

Weißdorn stärkt das Altersherz

Wenn im Alter die Leistungsfähigkeit nachlässt und einem bei Anstrengungen die Puste ausgeht, kann das am "Altersherz" liegen. Diese Herzkrankheit kann vom Arzt erkannt werden.

Bei leichteren Formen der nachlassenden Herzleistung gibt es Hilfe aus der Natur. Extrakte aus Blüten und Früchten des Weißdorns stärken das Herz. In der Apotheke gibt es Dragees, Kapseln, Tabletten, Saft oder als Tropfen mit seinen Wirkstoffen.

Wetterfühligkeit

Jeder Dritte leidet unter dem Wetter

Jedem Dritten macht das Wetter zu schaffen. Besonders Ältere reagieren sensibel auf nasskaltes Klima oder rasche Wetterwechsel. Die häufigsten Beschwerden sind Kopfschmerzen, Abgeschlagenheit und Schlafstörungen, auch Gelenkbeschwerden und schmerzende Narben sind verbreitet.

Es gibt bislang nur wenige wissenschaftliche Untersuchungen zur Wetterfühligkeit. Nachgewiesen ist ein leichter Anstieg der Kopfschmerz-Häufigkeit bei wechselnden Wetterlagen oder Föhn. Menschen mit Rheuma leiden vermutlich besonders unter der Kälte, weil dann die gelenkstützenden Muskeln schlechter durchblutet werden und angespannter sind. Nach einem überstandenen Herzinfarkt steigt die Empfindlichkeit für hohe Temperaturen, starke Bewölkung und hohe Luftfeuchtigkeit. Herzinfarktpatienten sollten daher vor einem Urlaub in den Tropen mit ihrem Arzt sprechen.


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